Geänderte Gebetszeiten!

Achtung: Die Laudes findet ab sofort um 7:30 Uhr statt.

Wir freuen uns, dass Sie uns online besuchen!
Eine gesegnete Fastenzeit Ihnen und Ihren Familien!


P. Stephan Vorwerk OSB, 04. Februar 2024, Reichenau

Benediktinisches Leben

Was im frühen Mittelalter hier begann...

…wird bei uns heute wieder lebendig!

Der heilige Pirmin gründetet im Jahre 724 auf der Insel Reichenau ein Benediktinerkloster. 1757 wurde dieses Kloster wieder aufgehoben und 1803 verließen die letzten Mönche die „Augia Felix“. Seit September 2001 gibt es wieder Benediktiner auf unserer Insel. Zunächst galt dieser Versuch, benediktinisches Leben auf unserer Insel wieder entstehen zu lassen, als ein Projekt. Durch die positive Resonanz vieler Menschen, die am Stundengebet teilnahmen, wurde die Cella St. Benedikt am 13. Juni 2004 offiziell durch den Erzabt Theodor Hogg OSB als abhängiges Haus der Erzabtei St. Martin zu Beuron kanonisch errichtet.

Die Reichenau war der Ort, an welchem Hermann der Lahme seinen Weg der Barmherzigkeit Gottes gegangen ist.
Von seiner Art und Weise zu leben, haben viele Menschen für ihr Leben gelernt!

Die Reichenau als Ort der Barmherzigkeit – den Hinweis gibt uns Abt Berno von der Reichenau im Hinblick auf seinen Mitbruder, Herrmann des Lahmen: „Sind Gottes Wunder denn nicht am größten – wenn sie sich in der menschlichen Schwachheit kundtun“!


P. Stephan Vorwerk OSB, 28. September 2015, Reichenau

„In seiner Güte zeigt uns der Herr den Weg des Lebens"

REGULA BENEDICTI, PROLOG 20

Benediktinisches Stundengebet - Vesper

von Cella St. Benedikt

„Die Brüder (Mönche) sollen (...) zu bestimmten Stunden mit heiliger Lesung beschäftigt sein."

REGULA BENEDICTI, KAP. 48,1

…wir haben Verstärkung bekommen!

P. Dr. Stephanos Petzolt OSB bereichert unsere Gemeinschaft auf der Reichenau seit 2019.
Unsere Benediktinischen Schwestern (Gemeinschaft „Scholastika“) wirken seit 2017 auf der Insel.

„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“ Pastorale Konstitution „Gaudium et spes“ (VAT II.)